
Energieeinkauf: Handeln Sie jetzt!
Energieeinkauf: Handeln Sie jetzt!
Die Situation auf dem Energiemarkt bleibt weiterhin sehr angespannt. Die Energieversorger ziehen ihre Personalressourcen für die Umsetzung der Strom- und Gaspreisbremse ab und sind immer noch sehr vorsichtig bei Neuabschlüssen für die Geschäftsjahre 2024/2025. Aufgrund des Übergangsjahres 2022 müssen sowohl die Energieversorger als auch wir fast alle Kunden mit einem neuen Energieliefervertrag für 2024 und Folgejahre versorgen. Da diese Vorgänge bis Anfang November abgeschlossen sein müssen, bleiben nur noch fünf bis sechs Monate, um alle Kunden vertraglich neu aufzustellen. Die bisherige Anzahl der Abschlüsse liegt bei unter 20 Prozent aller Unternehmen.
Allein die Anzahl der noch offenen Vorgänge sowie das immer noch sehr vorsichtige Verhalten der Energieversorger bezüglich Bonität und Planbarkeit der Lastgänge lassen erahnen, dass hier nicht alle Kunden bedient werden können. Deshalb lautet unsere Empfehlung, jetzt zu handeln! Die Energiepreise sind seit mehreren Wochen auf einem so guten Niveau, wie man es sich vor sechs Monaten nicht mehr hätte vorstellen können. Wegen der prozentualen Verteilung der Chancen auf noch bessere Preise im Vergleich zum Risiko der möglichen Preissteigerung aus dem letzten Jahr sowie dem Wissen, dass sich insbesondere beim Strom, aber auch bei Gas die Preise derzeit annähernd kleiner/gleich der Strom- und Gaspreisbreme bewegen, sollte man eine Fixierung für 2024 und 2025 überlegen.
Selbst wenn man jetzt nicht fest für 2024 und 2025 fixieren will, gäbe es für einige Kundengruppen die Möglichkeit, eine Vertragshülle abzuschließen, die eine Versorgung im Spotmarkt für 2024 und 2025 sichert, aber auch die Möglichkeit gibt, im Laufe dieses Vertrages unterjährig für 2024 und/oder 2025 den Preis fest zu fixieren. Durch diese beiden Varianten gibt es, sofern ein Versorger ein Angebot vorlegt, alle Handlungsalternativen, die aber die Notwendigkeit mit sich bringen, jetzt zu handeln, um sich diese Alternativen auch zu sichern. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen haben.
Worum es hier genau geht, erläutern wir Ihnen detailliert in hier unserem aktuellen Marktinformationsvideo.

Beschlossene Novelle der Preisbremsengesetze für mehr Klarheit und weniger Ungerechtigkeiten
Beschlossene Novelle der Preisbremsengesetze für mehr Klarheit und weniger Ungerechtigkeiten
Vor einigen Tagen standen in Bundestag und Bundesrat einige Punkte auf der Tagesordnung, die mehr Klarheit zu den Erdgas-, Wärme- und Strom-Preisbremsengesetzen bringen sollen. Unter anderem wurde das von der Regierungskoalition eingebrachte Gesetz zur Änderung des Strompreisbremsegesetzes sowie zur Änderung des Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetzes beschlossen. Die Novelle enthält nun eine Festlegung, dass außer Behörden auch juristische Personen des Privatrechtes Prüfaufgaben bei den Energiepreisbremsen übernehmen können. Dies soll die Behörden entlasten.
Interessant für viele Unternehmen ist sicherlich auch die beschlossene Anpassung des Entlastungsbetrags. Eingeführt wird eine zusätzliche Entlastungsregelung für Unternehmen, die 2021 mindestens 50 Prozent weniger Energie verbraucht haben, die auf staatliche Corona-Maßnahmen oder die Flutkatastrophen des Jahres zurückgehen. Hier kann es zu Härtefällen kommen, wenn Unternehmen z. B. aufgrund staatlicher Betriebsschließungen 2021 weniger Verbräuche hatten und dadurch ihr Entlastungskontingent bei den Preisbremsen erheblich reduziert sein könnte. Für solche Härtefälle wird ein Korrekturmechanismus in den Preisbremsen eingeführt. Dabei sind die beihilferechtlichen Vorgaben zu beachten. Weitere Einzelheiten zum Beispiel zum Boni- und Dividendenverbot oder zu Schienenbahnen teilt das BMWK auf seiner Internetseite mit.

Re-Organisation und Neuausrichtung bei ENOPLAN
Re-Organisation und Neuausrichtung bei ENOPLAN
ENOPLAN-Geschäftsführer Ralf Schade erklärt, was es mit der Neuausrichtung auf sich hat.
Die ENOPLAN hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich stabil und thematisch an die sich verändernden Energiethemen angepasst. Mit 130 Mitarbeitern in der gesamten Firmengruppe sind wir mit den Themen Energievertragsvermittlung, der energiewirtschaftlichen Vorbereitung aller Meldungen und Rückerstattungsanträge sowie den Energieeffizienzthemen gut aufgestellt. Die Messdienstleistungen der 100%igen Tochtergesellschaft ENOMETRIK runden dieses Geschäftsfeld ab. Aufgrund der zentralen Fokussierung der Bundesregierung auf die erneuerbaren Energien, klare CO2-Reduktion sowie die Förderung von Elektromobilität nimmt die Firma ENOPLAN nun ausgehend von einem stabilen Basisgeschäft diese neuen Geschäftsfelder in den Blick und positioniert sich entsprechend im Rahmen einer Neuausrichtung. Zu dieser Positionierung gehören u. a. neue Arbeitsformen wie New Work, ein auf Kunden ausgerichteter Produkt- und Innovationsprozess sowie neue Produkte und Konzepte in den Bereichen CO2-Management, Elektromobilität sowie Energiekonzepte. Diese Neuausrichtung gibt unseren Kunden und Partnern die Möglichkeit, neben dem schon bestehenden Geschäftsfeld die Energiewende mit uns gemeinsam im Unternehmen umzusetzen.
Auf unserer neuen Innovations-Internetseite erfahren Sie alles über unsere Neuausrichtung sowie die neuen Produkte: https://www.enoplan.de/eno-change
Wir würden uns sehr freuen, die Energiewende bei Ihnen begleiten zu dürfen und Sie bei einem der Vor-Ort-Termine für CO2-Management und Elektromobilität zu begrüßen!

Neue Veranstaltungsformate: Es geht um Klimamanagement und Elektromobilität!
Neue Veranstaltungsformate:
Es geht um Klimamanagement und Elektromobilität!
Die Interessen unserer Kunden zu vertreten, ist bei ENOPLAN oberstes Ziel. Wir arbeiten dabei kontinuierlich an neuen Produkten, die Ihnen als Unternehmen dabei helfen, sich besser auf die sich ständig ändernden Herausforderungen der Energiewende einzustellen. Nun ist es soweit: Unsere ersten zwei Produkte im Bereich Klima und Elektromobilität gehen für Sie an den Start.
- Sie sind ab 2024 oder 2025 zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes verpflichtet?
- Sie denken vorausschauend und möchten Ihren Klimafokus im Unternehmen stärken?
- Sie möchten auch für Ihre Kunden und Lieferanten nachhaltig agieren?
Dann haben wir für Sie genau das Richtige! Mit Ihrer Treibhausgasbilanz erhalten Sie einen Überblick über die Bereiche Ihres Unternehmens mit dem höchsten CO2-Ausstoß. Daraus lassen sich Chancen und Risiken für Ihr Unternehmen ableiten. Gleichzeitig erfüllen Sie mit Ihrer Treibhausgasbilanz einen Teil Ihrer CSR-Berichtspflicht und sind bereits heute bestens für morgen aufgestellt.
- Sie sind gesetzlich zur Errichtung von Ladeinfrastruktur nach GEIG verpflichtet?
- Sie möchten Ihre Attraktivität gegenüber Mitarbeitern und Kunden steigern?
- Sie blicken bereits heute in die Zukunft und möchten Ihre Mobilitätswende vorantreiben?
Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir erstellen für Sie das passende Mobilitätskonzept mit Umsetzungsplan und Kostenindikatoren. Dabei prüfen wir für Sie sowohl mögliche Förderungen als auch die technischen Gegebenheiten.
Neugierig geworden? Dann melden Sie sich jetzt zu unseren kostenlosen Events und Webinaren an, oder buchen Sie hier direkt einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch mit unseren Nachhaltigkeits- und Mobilitätsexperten Rik Amberger (Klima) und David Eiermann (Elektromobilität).
Alles rund um die Veranstaltungen finden Sie hier auf unserer Webseite unter
https://www.enoplan.de/veranstaltungen-klimamanagement und unter
https://www.enoplan.de/veranstaltungen-elektromobilitaet
Zu jedem der Themen gibt es zwei Vor-Ort-Termine sowie zwei Webinartermine. Außerdem besteht die Möglichkeit für persönliche Beratungstermine.
Bitte beachten Sie, dass wir alle Veranstaltungen nur für Kunden der ENOPLAN-Gruppe anbieten können.

Gasversorgung 2022: Die wichtigsten Fakten
Gasversorgung 2022: Die wichtigsten Fakten
Gasimporte und Gasexporte
Insgesamt wurden im Jahr 2022 1.449 TWh (2021: 1.652 TWh) Erdgas nach Deutschland importiert. Die größten Mengen kamen aus Norwegen (33 %) und mit 22 % (2021: 52 %) aus Russland. Die Gaslieferungen aus Russland sind im Jahresverlauf zurückgegangen und liegen seit Anfang September bei 0. Diese ausbleibenden Gaslieferungen konnten teilweise durch zusätzliche Importe, u. a. über die Niederlande, Belgien und aus Norwegen, kompensiert werden. Gleichzeitig reduzierten sich die Exporte in die Nachbarländer, u. a. aufgrund einer geringeren Gasnachfrage. Somit stand in Deutschland im Saldo mit 948 TWh mehr Erdgas zur Verfügung als 2021 (902 TWh).
Gasverbrauch gesunken
Deutschland hat 2022 viel Gas gespart. Im Vergleich zum Durchschnittsverbrauch in den vergangenen vier Jahren ist der Erdgasverbrauch um 14 % zurückgegangen. Der Rückgang des Verbrauchs in der Industrie gegenüber den Vorjahren betrug 15 %. Private Haushalte und Gewerbebetriebe sparten mit 12 % ein. In den Monaten Oktober bis Dezember lag der Verbrauch der Industrie 23 % und der Verbrauch von privaten Verbrauchern und Gewerbetreibenden 21 % unter den Vorjahren. Einen großen Einfluss auf den Gasverbrauch hatten die Temperaturen, die im Vergleich zu den Jahren 2018-2021 insgesamt verbrauchsmindernd wirkten.
Gasspeicherbefüllung bleibt Herausforderung auch in 2023
Die gesetzlichen Füllstandsvorgaben für die Speicher zum Stichtag 1. Oktober (85 %) und 1. November (95 %) wurden jeweils übertroffen. Bereits Anfang September waren die Speicher zu 85 % gefüllt und erreichten am 12. Oktober einen Füllstand von 95 %. Seit dem 1. April wurde überwiegend eingespeichert, bis die Speicher am 13.11.2022 schließlich zu 100 % gefüllt waren. Aktuell sind die Speicher zu 90,72 % gefüllt. Das ist ein ungewöhnlich hoher Wert. Die Befüllung der Gasspeicher wird wegen der verbleibenden Unsicherheiten der deutschen Gasversorgung aber auch im Jahr 2023 eine Herausforderung.
Gaspreise gestiegen
Seit März 2022 hat sich der Gaspreis im Gasgroßhandel vervielfacht. Ihren vorläufigen Höchststand erreichten die Großhandelspreise Ende August mit 315,9 Euro je MWh an der Energiebörse EEX. Sie waren damit etwa viermal so hoch wie vor Ausbruch des russischen Krieges in der Ukraine. Bis November fielen die Preise wieder deutlich und erreichten mit 22,4 Euro je MWh am 01.11.2022 den niedrigsten Stand des Jahres. Zum Jahreswechsel lag der Großhandelspreis mit 63,8 Euro je MWh leicht unter den erwarteten Großhandelspreisen für das Jahr 2023, die zuletzt bei 88,7 Euro je MWh lagen. (Quelle: Bundesnetzagentur)
Lagebericht der Bundesnetzagentur (Stand 16.01.2023; 13 Uhr)
- Die Gasversorgung in Deutschland ist stabil. Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Insgesamt bewertet die Bundesnetzagentur die Lage als weniger angespannt als zu Beginn des Winters. Eine Gasmangellage in diesem Winter wird zunehmend unwahrscheinlich. Eine Verschlechterung der Situation kann aber weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Ein sparsamer Gasverbrauch bleibt wichtig.
- Es wird überwiegend ausgespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 90,47 %. Der Füllstand des Speichers Rehden beträgt 90,28 %.
- Der Gasverbrauch lag in der ersten Kalenderwoche 38 % unter dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021. Er ist gegenüber der Vorwoche um 8 % gestiegen. Die Temperaturen waren 5,1 °C wärmer als in den Vorjahren.
- Die prognostizierte Temperatur für diese Woche liegt mit -0,3 °C im angespannten Bereich. Es ist daher mit einem Mehrverbrauch zu rechnen.
- Temperaturbereinigt lag der Verbrauch in der 52. und 1. Kalenderwoche 25 % unter dem Referenzwert der letzten vier Jahre und damit wieder im stabilen Bereich.
- Die Großhandelspreise sind zuletzt wieder gesunken, befinden sich aber immer noch auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Unternehmen und private Verbraucher müssen sich weiterhin auf ein deutlich höheres Preisniveau
einstellen.

Gas-, Wärme- und Strompreisbremsen verabschiedet
NEWS
08.12.2022

Gas-, Wärme- und Strompreisbremsen verabschiedet
Das Kabinett hat am 25.11.2022 die Gesetzentwürfe für die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremsen beschlossen. Damit werden diese Preise für einen Anteil des Verbrauchs nach oben begrenzt und dürfen nicht mehr über diese Grenzen hinaus steigen. Die Preisbremsen sind das Herzstück des wirtschaftlichen Abwehrschirms mit einem Volumen von insgesamt 200 Milliarden Euro und gelten jeweils vom 1. März 2023 bis 30. April 2024. Durch eine Abschöpfung von Zufallsgewinnen werden auch Stromerzeugungsunternehmen an der Finanzierung beteiligt.
Die wichtigsten Fakten:
Gas- und Wärmepreisbremse:
U. a. für private Haushalte sowie KMU mit einem Gas- und Wärmeverbrauch unter 1,5 Mio. kWh im Jahr wird der Gaspreis im Geltungszeitraum auf brutto 12 ct/kWh begrenzt, für Wärme auf brutto 9,5 ct/kWh. Brutto heißt: inklusive aller Steuern, Abgaben, Umlagen und Netzentgelte. Diese Deckelung des Preises gilt für 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs. Für den Verbrauch, der dieses Kontingent übersteigt, muss weiterhin der vertraglich vereinbarte Preis gezahlt werden. Im März 2023 werden rückwirkend auch die Entlastungsbeträge für Januar und Februar 2023 angerechnet.
Für die von hohen Preisen betroffene Industriekunden gilt eine Deckelung des Gaspreises auf 7 ct/kWh netto. Bei Wärme liegt dieser Preis bei 7,5 Cent netto. Die gesetzlich festgelegten Preise gelten für 70 Prozent des Jahresverbrauchs im Jahr 2021.
Strompreisbremse:
Im März werden auch hier rückwirkend die Entlastungsbeträge für Januar und Februar 2023 angerechnet. Der Strompreis für private Verbraucher sowie KMU (mit einem Stromverbrauch von bis zu 30.000 kWh pro Jahr) wird bei 40 ct/kWh brutto begrenzt. Dies gilt für den Basisbedarf von 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs. Für Industriekunden liegt die Grenze bei 13 Cent zuzüglich Steuern, Abgaben und Umlagen für 70 Prozent des bisherigen Verbrauchs.
Hinzu kommen Härtefall-Regelungen für Haushalte, Unternehmen und Einrichtungen, die durch die steigenden Energiepreise in besonderer Weise betroffen sind. Erhalten einzelne Unternehmen insgesamt hohe Förderbeträge, müssen beihilferechtliche Vorgaben eingehalten werden.

Kostenfreie Seminar-Workshops für Entscheider im Mittelstand*:
Was Sie jetzt über die Brennpunktthemen im Strom- und Gasbereich wissen müssen!
Derzeit werden viele energiepolitische Themen verabschiedet und umgesetzt. Für viele Unternehmen die Frage, was das für sie bedeutet. Wir zeigen Ihnen auf, welche Themen Sie wie betreffen und was das in der Praxis bedeutet.
Dieses Format bieten wir kostenfrei sowohl als Seminar vor Ort als auch online als Webinar (in Kurzorm) an.
*) Bitte beachten Sie, dass wir unsere kostenfreien Seminare und Webinare derzeit nur unseren Kunden zur Verfügung stellen können.

Seminare vor Ort - Dauer: ca. 3 Stunden
Darmstadt:
20.12.2022 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Webinare online in Kurzform - Dauer: ca. 1,5 Stunden
21.12.2022 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
18.01.2023 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
Mehr Webinar-Termine folgen in Kürze.
Bitte beachten Sie: Ab sofort können wir unser kostenfreies Seminar- und Webinarangebot nur noch unseren Kunden zur Verfügung stellen.
Marktüberblick:
Energiepreise mit Ausblick
Spotmarkt - was bedeutet das für meine Energierechnung?
Wann macht es Sinn, in den Terminmarkt zu wechseln?
Einkaufsmodelle in der Zukunft
Rahmenbedingungen der Grund- und Ersatzversorgung
Spannungsfeld von Verbrauchseinsparungen zu Toleranzbändern
Erzeugungssituation
Deckelungen und Abrechnungen:
Gaspreisdeckel - was bedeutet das in der Praxis?
Strompreisdeckel - wie wirkt sich das auf den Markt aus?
Verordnungen:
Gasspeichergesetz und dessen Auswirkungen
Notfallplan Gas
Verordnung zur Sicherheit der Gasversorgung
Sonstige Themen:
Steuern und Abgaben 2023
Optimierungsmöglichkeiten
Verbrauchsoptimierung
Die Termine:
Seminare Frühjahr 2023
15.02.2023 | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Hamburg
22.02.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
07.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
08.03.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
09.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
Seminare Sommer 2023
04.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
05.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
06.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
12.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Berlin
19.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
Seminare Herbst 2023
17.10.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
18.10.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
19.10.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
24.10.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
31.10.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Hamburg
Unsere weiteren kostenfreien Themenwebinare:

Webinar:
Ihr professioneller Einblick in die Energiepreise im Strom- und Gasbereich, Lösungsansätze für einen individuellen Energieeinkauf

Webinar:
Strom- und Gaspreisbremse sowie Steuern und Abgaben 2023 - Was bedeutet das für Ihr Unternehmen und was müssen Sie beachten?
Termine und Anmeldung
Mit den kostenfreien ENOPLAN Webinaren und Seminaren haben Sie die Gelegenheit, sich sowohl online als auch vor Ort über die derzeit brandaktuellen und relevanten Energiethemen zu informieren. Hier können Sie Ihre Fragen stellen und sich mit den anderen Teilnehmern austauschen.
Bitte beachten Sie:
Ab sofort können wir unser kostenfreies Seminar- und Webinarangebot nur noch unseren Kunden zur Verfügung stellen.
Neue Anmeldung (über Newsletter)
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Das Webinar war sehr informativ, Wissen in kompakter Form sehr gut präsentiert!
Herzlichen Dank für den sehr interessanten Vortrag! Alle Inhalte waren verständlich präsentiert!
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ENOPLAN Webinare
Alle Webinare sind kostenfrei. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung sowie die Zugangsdaten per E-Mail.
Sie können sowohl mit einem Computer oder Laptop als auch mit einem Smartphone oder Tablet am Webinar teilnehmen. Eine Webcam und ein Mikrofon benötigen Sie nicht. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich telefonisch zum Webinar zuzuschalten. Die Einwahldaten dazu erhalten Sie mit den Zugangsdaten per E-Mail.
ENOPLAN Seminare
Alle Seminare sind kostenfrei und dauern ca. drei Stunden. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung per E-Mail. Die genaue Anschrift zum Veranstaltungsort teilen wir Ihnen rechtzeitig vor Beginn des Seminars mit.
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 Personen je Seminar begrenzt. Die Einhaltung der zum Zeitpunkt der Seminare geltenden Sicherheits-, Hygiene- und Abstandsregelungen wird garantiert.

ENOPLAN-Geschäftsführer
Ralf Schade
Bei weitergehenden organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Nicole Sepp, Telefon 07251 / 926-106 oder per E-Mail: nicole.sepp@enoplan.de.
Viele Geschäftskunden ab Januar noch ohne Energieliefervertrag
NEWS
10.11.2022

Viele Geschäftskunden ab Januar noch ohne Energieliefervertrag
„Viele Unternehmen sind derzeit völlig verunsichert, weil sie noch keinen Anschlussvertrag für Energie ab Januar haben. Es zeichnet sich eine kritische Versorgungssituation für viele Industrie- und Geschäftskunden in Deutschland ab. Dies muss die Politik mit hoher Priorität klären!“, fordert ENOPLAN-Geschäftsführer Ralf Schade. Andernfalls drohten flächendeckend Produktionsstopps oder gar -schließungen.
Die betroffenen Unternehmen stehen vor der Aufgabe, zum 1.1.2023 einen neuen Energielieferanten zu finden, weil sie derzeit kein Angebot für einen Energieanschlussvertrag bekommen. „Generell ist es derzeit sehr schwer, überhaupt noch irgendein Angebot zu bekommen, egal ob mit Festpreis oder mit einem Spotmarktvertrag“, schildert Schade. Besonders kritisch sei die Situation im Bereich Gas. Ende Oktober hätten mindestens 25 % der von ENOPLAN betreuten Abnahmestellen noch keinen Energielieferanten für 2023.
Die Situation sei von Versorger zu Versorger unterschiedlich. Schade vermutet als Hintergrund, dass die Versorger keinen Zugang mehr zu den benötigten Energiemengen haben, weil der Markt leergekauft sei, zum Beispiel, um Gasspeicher zu füllen. Dies führe nun dazu, dass Unternehmen mit einer vermuteten „schlechteren“ Bonität – die aus der Coronakrise schon geschwächt herausgekommen sind – benachteiligt werden. Auch schwer kalkulierbare Verbrauchskonstellationen, etwa Industriekunden mit schwankenden Produktionsauslastungen, wirkten sich offensichtlich nachteilig aus.
Für Energiekunden im Niederspannungs- bzw. Niederdruckbereich – also mit geringerem Energieverbrauch im Strom bis 100.000 kWh/Jahr und im Gas bis 1.500.000 kWh/Jahr – gebe es zwar eine Versorgungspflicht seitens der Netzbetreiber. Diese seien also erstmal gesichert, weil sie übergangsweise entweder in die Ersatzversorgung oder in die Grundversorgung kämen. Doch das gelte eben nicht für Geschäftskunden in der Mittelspannung im Strom und im Mitteldruckbereich im Gas.
Gerade Kunden in der Mittelspannung und im Mitteldruck seien besonders betroffen und würden aktuell kein Angebot bekommen, fast egal zu welchen Konditionen. „Auch für diese Unternehmen muss eine Versorgungspflicht gelten. Es kann doch nicht sein, dass die Versorgung dieser Unternehmen nicht gesichert ist und sich das zu einem existenziellen Problem auswächst!“, so der Energieexperte.
Die Bundesregierung habe zwar bereits zahlreiche begrüßenswerte Maßnahmen entwickelt. Dazu würden auch Preisdeckel für Strom und Gas zählen: „Doch wenn es nichts zu verteilen gibt, nützt auch ein Preisdeckel nichts“, mahnt Schade. Für ungeschützte Kunden müsse es eine Versorgungspflicht geben. Damit Versorger an die nötigen Energiemengen kämen, müssten weitere Instrumente gefunden werden.

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Darmstadt:
20.12.2022 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
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Wann macht es Sinn, in den Terminmarkt zu wechseln?
Einkaufsmodelle in der Zukunft
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Erzeugungssituation
Deckelungen und Abrechnungen:
Gaspreisdeckel - was bedeutet das in der Praxis?
Strompreisdeckel - wie wirkt sich das auf den Markt aus?
Verordnungen:
Gasspeichergesetz und dessen Auswirkungen
Notfallplan Gas
Verordnung zur Sicherheit der Gasversorgung
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Steuern und Abgaben 2023
Optimierungsmöglichkeiten
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06.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
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Gasversorgung: Es bleibt eng! Mindestens eine neue Gas-Umlage kommt auf Gaskunden zu!
NEWS
11.08.2022

Gasversorgung: Es bleibt eng
Mindestens eine neue Gas-Umlage kommt auf Gaskunden zu
Millionen Strom- und Gaskunden in Deutschland müssen sich auf erhebliche Mehrkosten und Nachzahlungen einstellen – und es wird zusätzlich mindestens eine neue Gas-Umlage kommen. Diese „Gasbeschaffungsumlage“ soll voraussichtlich zum 1. Oktober eingeführt werden und bis 30.09.2024 gelten. Diese Maßnahme ist laut Bundeswirtschaftsministerium angesichts der angespannten Lage auf dem Gasmarkt notwendig, um die Gasversorgung auch im kommenden Winter aufrecht zu erhalten. Ohne sie wären Gasversorgungsunternehmen in der gesamten Lieferkette gefährdet. So hatte Uniper bereits am 18. Juli mitgeteilt, die bestehende KfW-Kreditfazilität in Höhe von 2 Mrd. Euro vollständig in Anspruch zu nehmen und damit auf die anhaltenden Lieferausfälle von russischem Gas zu reagieren.
Die durch Russland künstlich geschaffene Energieknappheit und die hieraus resultierenden notwendigen hohen Kosten für Ersatzbeschaffungen seien keine gewöhnlichen Schwankungen, die der Markt ohne Weiteres noch verdauen könnte. Daher wird derzeit an der neuen Gas-Umlage gemäß § 26 EnSiG gefeilt, mit der die höheren Preise auf alle Gaslieferanten und deren Kunden weitergewälzt werden.
Die wichtigste Voraussetzung für die Aktivierung dieser ungewöhnlichen Maßnahme ist erfüllt: die „erhebliche Reduzierung der Gasimportmengen nach Deutschland“. Seit dem 14.06.2022 hat Russland die Liefermengen durch die Nord Stream 1-Pipeline zunächst auf rund 40 % reduziert. Nach Abschluss der Wartungsarbeiten am 21.07.2022 wurde zwar anders als befürchtet die Lieferung wieder aufgenommen, aber weiterhin auf dem niedrigen Niveau von 40 %, was dann noch einmal auf 20 % gesenkt wurde. Die von Russland als Begründung genannten technischen Probleme mit einer Turbine / höhere Gewalt etc. hält die Bundesregierung für vorgeschoben.
Die Gasimporteure in Deutschland können ihren Lieferpflichten gegenüber den Stadtwerken aktuell nur gerecht werden, indem sie die ausgefallenen Mengen aus Russland durch den Kauf teurerer Mengen am Kurzfristmarkt ersetzen. Damit sie diese Mehrkosten schultern können, bekommen sie in Zukunft über den Marktgebietsverantwortlichen Trading Hub Europe GmbH (THE) eine Erstattung gezahlt, die aus der Umlage finanziert wird.
Die Höhe der Umlage hängt von der Zahl und Höhe der geltend gemachten finanziellen Ausgleichsansprüche ab. Sie soll bis Mitte/Ende August 2022 auf der Homepage von THE veröffentlicht werden. Angeblich sollen es 1,5 bis 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh) sein. Dies würde bei einem durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 15.000 kWh eine Umlage zwischen 200 und 750 Euro im Jahr bedeuten.
Für Aufsehen sorgen ganz neue Meldungen von einer weiteren Gas-Umlage, der „Gasspeicherumlage“. Bekanntlich gibt es ein neues Gesetz, nach dem zum 1.11.die Gasspeicher einen Füllstand von 95 % aufweisen müssen, wofür die THE zuständig ist. Um das sicherstellen zu können, kann die THE künftig eine Gasspeicherumlage auf alle umlagefähigen Gasmengen der Bilanzkreisverantwortlichen erheben, wie sie am 1. August mitteilte. Inwieweit und ab wann dies die Letztverbraucher betrifft, können wir heute noch nicht sagen.
Im Gegenzug soll es Entlastungen geben. Dazu gehören:
- Wohngeldreform zum 1. Januar 2023
- Einführung Bürgergeld zum 1. Januar 2023
- Überprüfung Kündigungsschutzregeln, sodass überforderten Mietern der Mietvertrag oder Energiekunden der Liefervertrag nicht gekündigt wird
- Schutzschirm für Unternehmen, die wegen der hohen Energiepreise in Schwierigkeiten geraten (Kreditlinien der KfW, Verlängerung der Bürgschaftsprogramme, Verlängerung des Zuschusses für besonders energieintensive Unternehmen, staatliche Eigenkapitalhilfen für systemrelevante Unternehmen)
Es bleibt abzuwarten, wie Privatpersonen und Unternehmen mit diesen zusätzlichen Belastungen fertigwerden. Immer richtig: Energiebeschaffung optimieren, Energieeffizienz erhöhen, Verbrauch möglichst senken, Fördermaßnahmen in den Blick nehmen und Energierechnungen genau kontrollieren! Unsere Energieexperten stehen ihren Kunden wie immer unterstützend zur Seite.

Aus dem Lagebericht der Bundesnetzagentur (Stand 08.08.2022; 14 Uhr):
- Seit dem 23.06.2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans.
- Die Lage ist angespannt und eine weitere Verschlechterung der Situation kann nicht ausgeschlossen werden. Die Gasversorgung in Deutschland ist im Moment aber stabil. Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist derzeit weiter gewährleistet.
- Die Gasflüsse aus der Nord Stream 1 liegen derzeit bei etwa 20 % der Maximalleistung.
- Sollten die russischen Gaslieferungen über Nord Stream 1 weiterhin auf diesem niedrigen Niveau verharren, ist ein Speicherstand von 95 % bis November kaum ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar. Von der Reduktion ist die Weitergabe von Gas in andere europäische Länder wie zum Beispiel Frankreich, Österreich und Tschechien betroffen.
- Es wird weiter Gas eingespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 71,99 %. Der Füllstand des Speichers Rehden beträgt 48,96 %.
- Die Großhandelspreise liegen in Folge der erneuten Lieferreduzierung weiterhin auf sehr hohem Niveau.
- Unternehmen und private Verbraucher müssen sich auf deutlich steigende Gaspreise einstellen.
Kostenfreie Seminar-Workshops für Entscheider im Mittelstand*:
Was Sie jetzt über die Brennpunktthemen im Strom- und Gasbereich wissen müssen!
Derzeit werden viele energiepolitische Themen verabschiedet und umgesetzt. Für viele Unternehmen die Frage, was das für sie bedeutet. Wir zeigen Ihnen auf, welche Themen Sie wie betreffen und was das in der Praxis bedeutet.
Dieses Format bieten wir kostenfrei sowohl als Seminar vor Ort als auch online als Webinar (in Kurzorm) an.
*) Bitte beachten Sie, dass wir unsere kostenfreien Seminare und Webinare derzeit nur unseren Kunden zur Verfügung stellen können.

Seminare vor Ort - Dauer: ca. 3 Stunden
Darmstadt:
20.12.2022 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Webinare online in Kurzform - Dauer: ca. 1,5 Stunden
21.12.2022 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
18.01.2023 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
Mehr Webinar-Termine folgen in Kürze.
Bitte beachten Sie: Ab sofort können wir unser kostenfreies Seminar- und Webinarangebot nur noch unseren Kunden zur Verfügung stellen.
Marktüberblick:
Energiepreise mit Ausblick
Spotmarkt - was bedeutet das für meine Energierechnung?
Wann macht es Sinn, in den Terminmarkt zu wechseln?
Einkaufsmodelle in der Zukunft
Rahmenbedingungen der Grund- und Ersatzversorgung
Spannungsfeld von Verbrauchseinsparungen zu Toleranzbändern
Erzeugungssituation
Deckelungen und Abrechnungen:
Gaspreisdeckel - was bedeutet das in der Praxis?
Strompreisdeckel - wie wirkt sich das auf den Markt aus?
Verordnungen:
Gasspeichergesetz und dessen Auswirkungen
Notfallplan Gas
Verordnung zur Sicherheit der Gasversorgung
Sonstige Themen:
Steuern und Abgaben 2023
Optimierungsmöglichkeiten
Verbrauchsoptimierung
Die Termine:
Seminare Frühjahr 2023
15.02.2023 | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Hamburg
22.02.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
07.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
08.03.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
09.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
Seminare Sommer 2023
04.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
05.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
06.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
12.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Berlin
19.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
Seminare Herbst 2023
17.10.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
18.10.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
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Webinar:
Ihr professioneller Einblick in die Energiepreise im Strom- und Gasbereich, Lösungsansätze für einen individuellen Energieeinkauf

Webinar:
Strom- und Gaspreisbremse sowie Steuern und Abgaben 2023 - Was bedeutet das für Ihr Unternehmen und was müssen Sie beachten?
Termine und Anmeldung
Mit den kostenfreien ENOPLAN Webinaren und Seminaren haben Sie die Gelegenheit, sich sowohl online als auch vor Ort über die derzeit brandaktuellen und relevanten Energiethemen zu informieren. Hier können Sie Ihre Fragen stellen und sich mit den anderen Teilnehmern austauschen.
Bitte beachten Sie:
Ab sofort können wir unser kostenfreies Seminar- und Webinarangebot nur noch unseren Kunden zur Verfügung stellen.
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ENOPLAN Webinare
Alle Webinare sind kostenfrei. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung sowie die Zugangsdaten per E-Mail.
Sie können sowohl mit einem Computer oder Laptop als auch mit einem Smartphone oder Tablet am Webinar teilnehmen. Eine Webcam und ein Mikrofon benötigen Sie nicht. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich telefonisch zum Webinar zuzuschalten. Die Einwahldaten dazu erhalten Sie mit den Zugangsdaten per E-Mail.
ENOPLAN Seminare
Alle Seminare sind kostenfrei und dauern ca. drei Stunden. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Bestätigung per E-Mail. Die genaue Anschrift zum Veranstaltungsort teilen wir Ihnen rechtzeitig vor Beginn des Seminars mit.
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 20 Personen je Seminar begrenzt. Die Einhaltung der zum Zeitpunkt der Seminare geltenden Sicherheits-, Hygiene- und Abstandsregelungen wird garantiert.

ENOPLAN-Geschäftsführer
Ralf Schade
Bei weitergehenden organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Nicole Sepp, Telefon 07251 / 926-106 oder per E-Mail: nicole.sepp@enoplan.de.
ENOPLAN rät: Energielieferverträge nicht hinauszögern!
NEWS
11.08.2022

ENOPLAN rät: Energielieferverträge nicht hinauszögern!
Die Situation auf dem Energiemarkt ist und bleibt erstmal sehr angespannt. Wir sind nicht nur mit dramatisch gestiegenen Energiekosten konfrontiert, sondern auch mit der Situation, dass Energieversorger nur noch selten oder teilweise gar keine Energielieferangebote für Strom und insbesondere für Gas abgeben. Es stellt sich für Unternehmen zunehmend schwerer dar, überhaupt ein Angebot zu erhalten, um die vertragliche Energiebelieferung außerhalb von Grund- oder Ersatzversorgungsverträgen aufrechtzuerhalten. Aufgrund der hohen Preise zögern derzeit einige Unternehmen beim Abschluss ihrer Versorgungsverträge. Aus Sicht von ENOPLAN ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass bei weiter zunehmend drohender Gasknappheit die Versorger in den nächsten Wochen und Monaten gar keine Energieversorgungsangebote mehr machen. Somit sind jetzt zügige Entscheidungen sinnvoll, um eine Grund- oder Ersatzversorgung zu vermeiden. Dazu kommt eine sich permanent verändernde Energiegesetzgebung, über die wir unsere Kunden bestmöglich mit Informationen versorgen.
Bitte sprechen Sie bei Fragen Ihre optismall-Experten an. Sie tun wie immer ihr Bestes, um Sie zu unterstützen.

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Darmstadt:
20.12.2022 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Webinare online in Kurzform - Dauer: ca. 1,5 Stunden
21.12.2022 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
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Marktüberblick:
Energiepreise mit Ausblick
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Wann macht es Sinn, in den Terminmarkt zu wechseln?
Einkaufsmodelle in der Zukunft
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Spannungsfeld von Verbrauchseinsparungen zu Toleranzbändern
Erzeugungssituation
Deckelungen und Abrechnungen:
Gaspreisdeckel - was bedeutet das in der Praxis?
Strompreisdeckel - wie wirkt sich das auf den Markt aus?
Verordnungen:
Gasspeichergesetz und dessen Auswirkungen
Notfallplan Gas
Verordnung zur Sicherheit der Gasversorgung
Sonstige Themen:
Steuern und Abgaben 2023
Optimierungsmöglichkeiten
Verbrauchsoptimierung
Die Termine:
Seminare Frühjahr 2023
15.02.2023 | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Hamburg
22.02.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
07.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
08.03.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
09.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
Seminare Sommer 2023
04.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
05.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
06.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
12.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Berlin
19.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
Seminare Herbst 2023
17.10.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
18.10.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
19.10.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Darmstadt
24.10.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
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Ralf Schade
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Ministerverordnung: Habeck nimmt sich den Gasspeicher Rehden vor
NEWS
15.06.2022

Ministerverordnung: Habeck nimmt sich den Gasspeicher Rehden vor
Einen Paukenschlag setzte es am 1. Juni: Das Bundeswirtschaftsministerium informierte über Habecks neue Ministerverordnung, die es ermöglicht, Speicheranlagen mit besonders niedrigen Ständen rechtzeitig aufzufüllen. Damit kann jetzt auch Deutschlands größter Gasspeicher in Rehden, der derzeit historisch niedrige Stände aufweist, befüllt werden. Das sei erforderlich, um die Versorgungssicherheit im Winter zu stärken.
Über das Thema wird bereits seit geraumer Zeit auch in den Medien diskutiert, denn der außerordentliche Tiefstand des größten deutschen Gasspeichers war nicht unbemerkt geblieben. Der Gasspeicher in Rehden steht im Eigentum der Gazprom-Germania-Gruppe. Er wurde anders als Speicher anderer Eigentümer seit Monaten nur in geringfügigem Maß befüllt; der Füllstand liegt aktuell nur bei 2 Prozent. Seit dem 4. April 2022 steht die Gazprom Germania unter deutscher Treuhandverwaltung durch die Bundesnetzagentur. Man kann darüber spekulieren, inwiefern Russland mit dem leeren Großspeicher die deutsche Regierung unter Druck setzen wollte.
Möglich wurde die „Verordnung zur Zurverfügungstellung unterbrechbarer Speicherkapazitäten zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit“, kurz: „Gasspeicherbefüllungsverordnung“ auf Basis des Ende April in Kraft getretenen Gasspeichergesetzes.

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Die Termine:
Seminare Frühjahr 2023
15.02.2023 | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Hamburg
22.02.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | Bonn
07.03.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
08.03.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
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Seminare Sommer 2023
04.07.2023 | 10:00 Uhr - 13:00 Uhr | Stuttgart
05.07.2023 | 09:00 Uhr - 12:00 Uhr | München
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Energiebeschaffung für die Folgejahre wird große Aufgabenstellung
NEWS
05.05.2022

Energiebeschaffung für die Folgejahre wird große Aufgabenstellung
Die Energieeinkaufslösung von ENOPLAN!
Wie man auch der Presse entnehmen konnte und wie wir es derzeit täglich erfahren, wird das Thema des Energieeinkaufs für Geschäftskunden zu einer großen Aufgabenstellung. Viele Energielieferanten haben sich aufgrund der dynamischen und unsicheren Marktlage aus der Belieferung von größeren Kunden zurückgezogen bzw. bieten nur unter eng eingegrenzten Rahmenbedingungen an. Vereinzelt gibt es Angebote für die Folgejahre im Bereich Strom; im Gasbereich sind die Angebote noch seltener, da viele Energieversorger derzeit die benötigten Mengen nicht am Markt beschaffen können. Insbesondere bei Kunden, die eine nicht so gute Bonität haben bzw. zu Kundensegmenten gehören, die von der Coronakrise stark betroffen waren, bieten viele Energieversorger nur noch Spotmarktmodelle, teilweise mit Vorkasse, an. Somit wird es immer aufwändiger, überhaupt noch Angebote und individuelle Verträge auszuhandeln. Das Thema der Ausschreibung und der Vergleich von verschiedenen Angeboten verschwinden derzeit fast völlig; es gilt der zentrale Fokus, sich auf für den Kunden zugeschnittene Einkaufslösungen beim Energieversorger zu konzentrieren. Insbesondere durch die Corona-Auswirkungen der letzten zwei Jahre sowie durch den Ukraine-Krieg wird sich diese Situation nicht so schnell verbessern.
Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck an individuellen Energieeinkaufslösungen für unsere Kunden. Im Zuge dessen haben wir auch das Produkt ENOflex ab 200.000 kWh und ENOflex Plus ab 1 Mio. kWh weiterentwickelt und können diese Modelle ab sofort anbieten, sofern dem seitens des Versorgers aus Bonitäts- oder anderen Gründen nichts entgegensteht. Der ENOflex Plus und der ENOflex bieten die Möglichkeit, jetzt den Vertrag abzuschließen, um dann für den Moment handlungsfähig zu sein, wenn ein Unternehmen sich für den Energieeinkauf entscheidet. Ab 1 Mio. kWh bietet der ENOflex Plus die völlige Flexibilität aus vier Tranchen, die in Termin- und Spotmarkt unterteilt werden können. Wir haben somit ein hoch innovatives Einkaufsmodell, welches alle Möglichkeiten und Chancen des Marktes abbildet. Der große Vorteil ist, die „Vertragshülle“ jetzt abzuschließen, um einen Versorger zu haben, der dann für den nächsten Lieferzeitraum beliefert. Alternativ kann immer noch die Spotmarktvariante temporär umgesetzt werden, um dann zu einem späteren Zeitpunkt in den Terminmarkt zu wechseln.
Sprechen Sie uns hierzu jederzeit an! Wir beraten Sie gern bezüglich unserer neuen Produkte.
Auf unserer Landingpage unter https://www.enoplan.de/enoplan-enoflex/ finden Sie eine Erklärung unserer Produkte ENOflex Plus und ENOflex.

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21.12.2022 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
18.01.2023 | 09:00 Uhr - 10:30 Uhr
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Seminare Frühjahr 2023
15.02.2023 | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Hamburg
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