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11.03.2022

EU-Industrieminister: „Rohstoffversorgung widerstandsfähiger gestalten“
Am 31. Januar und 1. Februar 2022 sprachen die 27 für Industrie und Binnenmarkt zuständigen europäischen Minister in Lens/Frankreich über die Stärkung der strategischen Autonomie Europas. Es wurde betont, wie wichtig die Sicherung unserer internen und externen Versorgung mit kritischen Rohstoffen für die europäische Industrie ist. Die Pandemie habe eine Reihe von Schwachstellen in unserer Versorgung aufgezeigt. Die EU-Kommission habe eine Liste von Produkten identifiziert, bei denen die Versorgungssicherheit in Europa nicht immer gewährleistet ist. Betroffen sind insbesondere die Bereiche Gesundheit, Verteidigung, Rohstoffe und Technologien, welche für den grünen und digitalen Wandel von entscheidender Bedeutung sind. „Wir müssen gemeinsam alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere außereuropäischen Lieferketten zu sichern, nachhaltiger zu konsumieren, Rohstoffe besser zu recyceln und sie, sofern möglich, direkt in Europa zu fördern“, sagte Agnès Pannier-Runacher, französische Beigeordnete Ministerin für Industrie, die den Vorsitz hatte.
„Eine sichere Versorgung mit kritischen Rohstoffen nachhaltigen und ethisch vertretbaren Ursprungs wird ebenfalls grundlegend für das Fortbestehen unserer globalen Wettbewerbsfähigkeit sein. Es ist daher von größter Wichtigkeit, dass die EU ihre Rohstoffversorgung dynamischer sowie widerstandsfähiger gestaltet und nachhaltigere sowie effizientere Raffinerie- und Recyclinganlagen anschafft. Ich habe die Ministerinnen und Minister darüber informiert, dass unsere Industrieallianzen bahnbrechende Initiativen in die Wege geleitet haben, um Fonds einzurichten und Projekte für Rohstoffe von Primär- und Sekundärbatterien zu finanzieren“, ergänzte Maroš Šefčovič, Vizepräsident der EU-Kommission.
Ein Thema, das angesichts der Entwicklungen in Osteuropa noch dringender ist, als man zum Zeitpunkt des Ministertreffens wohl geahnt hat.
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